Gut drauf.
Es war einer dieser wunderbaren Begegnungen. Da trifft man Hannes und hat die gleiche Wellenlänge. Humor verbindet. Lachen. Und dann ist da noch die einfache Aussage. Ich bin nicht im Netz unterwegs. Nie.
Boykottfreie Zone an der Straße.
Mamuschka hat ihren Supermarkt auf der Straße nach Kaluga aufgebaut und verkauft alles aus eigener Herstellung. Garantiert BIO ohne Siegel, aber mit Herzlichkeit.
Der Glasbieger.
Er erzählte mir, dass der Trick in der Abkühlung der Scheibe liegt, das muss so perfekt gemacht werden, dass das Glas nicht springt.
Der zufriedene Schreiner.
Der Schreiner lebt in Afghanistan, nach der offiziellen Glücks-Skala befindet sich dieses Land weltweit an letzter Stelle, wenn es um Glück und Zufriedenheit geht.
Abschied nehmen.
Drei Tage dauerte der Abschied in seinem Zimmer. Selten war Frieden so spürbar, wie in diesen letzten gemeinsamen Momenten.
KinderWelten.
In vielen Teilen der Welt müssen die Kinder schon sehr früh für den Unterhalt der Familie mithelfen. Einmal habe ich auf der Toilette in einem Bauernhaus sehr großzügig mit Wasser nachgespült und die 9 jährige Tochter wurde dann mit einem Wägelchen 4 km zur entfernten Wasserstation geschickt. Sie musste 30 Liter Wasser holen…
Es ist die Welt der Kinder, die mich oft ein wenig an der Menschheit verzweifeln lässt…
ArbeiterInnen. Weltweit.
Jeder Mensch muss irgendwie über seine Runden kommen. Der Lastenträger trägt zentnerschwere Last von einer Ecke zur anderen Ecke des Marktes. Wahrscheinlich liegt sein Tageslohn unter 10 Euro. Ich haben sehr viele Menschen beim Arbeiten fotografiert…
Die einen verkaufen ihre Waren, ihr Gemüse oder schuften unter unglaublichen Bedingungen. Ich fühle mich wohl unter ihnen, mit vielen habe ich einen Becher Tee getrunken oder mal ne Pepsi Light. Immer war ich der Beschenkte.
Stutenmilchkekse schmecken nach abgelaufener fester Milch.
In der Mongolei leben noch ca. 900000 Nomaden, welche über die Steppen ziehen und ihre Tiere weiden. Ich habe eine Familie besucht, welche vielleicht zweimal im Jahr weiterzieht. Neben den Bildern ist bei mir vor allem der Geschmack der Stutenmilch hängen geblieben.
Alle leben in der einen Jurte. Der älteste Sohn sorgt mit der Weidearbeit für die Einnahmen, die Mutter hält die Familie zusammen.
Wie geht es wohl dem Matratzenmacher in Damaskus?
Nachdem er fast eine halbe Stunde die Wolle zurecht wirbelt, beginnt er das Tuch über die Wolle zu wickeln.
Ab in die Nordsee.
Mit einem beherzten Run ins Meer, allen voran der Rettungsschwimmer, rannte die ganze Truppe in die Nordsee. Immer wieder eine Freude, fröhliche junge Menschen zu sehen.
Der lachende Mann ohne Füße.
Er hatte mich mit meiner Kamera gesehen und wollte, dass ich ihn fotografiere. Umso mehr Bilder ich machte, umso mehr lachte er.
Die Oma und ihr Enkel.
Im Kindergarten muss man schon lesen und schreiben lernen, sonst kann man keine Schule besuchen.
Holzsammeln im Minengebiet
Diese Kinder sind in der Regel zu leicht für die Minen, die sind ab 40 Kilogramm ausgelegt, wie uns unser Fahrer berichtetet. Er kennt sich aus, er war fünf Jahre für die Armee als Minenentschärfer unterwegs.
Cool & the Gang.
Hinter mir rief mir mein äthiopischer Begleiter zu, ich sollte etwas Abstand halten, aber wie soll man auf Menschen mit Abstand zugehen?
Mekdes, die Frau an der Rezeption
Mekdes saß an der Rezeption. Als ich dann in der Anmeldung angab, dass ich Fotograf bin, war sie etwas überrascht und meinte …
Ze Manual, der Michkannen-Macher
Angelockt durch ein lautes Drehgeräusch kam ich zu Ze Manuel und Mohamed …
Tafari der Jungunternehmer
Tafari steht an irgendeiner Durchgangsstraße in Addis Abeba und sein Business ist recht einfach: Er wiegt Menschen und bekommt dafür ein kleines Entgelt. …
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